Stadtzeltlager der JF in Garlstedt

Am Samstag den 30.06.2018, startete das Stadtzeltlager der Stadtjugendfeuerwehr Osterholz-Scharmbeck in Garlstedt.

Die Mitglieder der Jugend- und Kinderfeuerwehren bezogen ihre Zelte und starteten gleichzeitig mit dem Aufbau und befüllen ihrer Pools. Nach dem Aufbau und der Einrichtung wurde das Zeltlager offiziell von Kreisbrandmeister Jan Hinken, der Stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwartin Annika Schendell sowie den Wimpelträgern der einzelnen Jugendfeuerwehren mit hissen der niedersächsischen Jugendfeuerwehrflagge eröffnet.
Außerdem konnten wir einige Gäste empfangen, unter anderem:

  • Marie Jordan, Ortsvorsteherin von Garlstedt und Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Osterholz-Scharmbeck
  • Björn Finken, Kreisjugendfeuerwehrwart
  • Jan Hinken, Kreisbrandmeister

Die folgenden Tage waren voll mit den verschiedensten Aktivitäten. Unter anderem Wikingerschach, einer Dorfrallye, einem Besuch der Ohlenstedter Quellseen und vieles mehr. Im groben war jeder Tag gleich aufgebaut. Der Tag begann mit dem “Wecklied” um 7.00 Uhr Morgens. Um 8:00 Uhr Morgens gab es Frühstück. Es gab eine Auswahl von verschiedenen Brötchen und Aufschnitten.

Auf das Frühstück folgte eine Aktivität wie zum Beispiel ein Indiaca Turnier. Gegen 12:30 Uhr gab es Mittagessen. An einem Tag gab es zum Beispiel Hühnerfrikassee mit Reis und Gemüse, an einem anderen Tag Nudeln mit Bolognese Soße.

Zwischen dem Mittagessen und dem Abendessen gab es erneut eine Aktivität. Am Donnerstag beispielsweise, stand der Besuch bei den Ohlenstedter Quellseen an. Zum Abendessen gab es klassischerweise verschiedenste Brotsorten mit den verschiedensten Aufschnitten. Nach dem Abendessen um 18:00 gab es meist die letzte Aktivität des Tages. Wie zum Beispiel am Samstag die Vorstellung der Wochenaufgabe.

Natürlich gab es nicht immer ein strammes Programm. Zwischendurch war immer genug Zeit sich auf dem Platz zu beschäftigen. Es wurde Volleyball gespielt, in den Pools gebadet, Frisbee gespielt oder einfach nur die Sonne genossen.

Jeden Abend wurde um 22:00 Uhr mit herunterlassen der Fahne die Nachtruhe eingeleitet. Es dauerte meist nicht lange bis es auf dem Zeltplatz mucksmäuschenstill war.